Die Einführung der neuen Betriebssysteme iOS 13 und iPadOS 13 von Apple stellt große Veröffentlichungen mit zahlreichen Updates und Funktionen dar, die eine gute Nachricht für Verbraucher darstellen, wie etwa die erhöhten Sicherheits- und Datenschutzfunktionen, die verbesserte Benutzererfahrung und das konsolidierte Single Signal-On. Für App-Entwickler bietet es einige spannende Möglichkeiten für Innovationen.

Für alle, die an der Sicherstellung der Qualität dieser Apps beteiligt sind, stellt das Testen jedoch eine ganz neue Ebene dar. Darüber hinaus wird die Einführung des neuen iOS, wie aus der Vergangenheit hervorgeht, schnell erfolgen, sodass keine Zeit zu verlieren ist.

Diese iOS-Änderungen werden sich stark auf die Testlaborabdeckung auswirken, um die neuen Betriebssysteme einzubeziehen. Die Groups müssen über eine fokussierte Testmatrix verfügen, um das Testen bestehender iOS 12-Geräte sicherzustellen, die derzeit den Löwenanteil des Marktes ausmachen. Außerdem wird Apple den Help für viele ältere Geräte einstellen, die Apps müssen aber natürlich beibehalten werden.

All dies führt zu einer möglicherweise sehr komplexen und arbeitsintensiven Testumgebung mit einer viel größeren Testlaborabdeckung. Die Testdaten werden mit der Verbreitung neuer Plattformen und Betriebssystemversionen erheblich zunehmen. Um Entwicklern und Testingenieuren schnelles Suggestions zu geben, ist die vollständige Kontrolle und Einsicht in die Testberichte von entscheidender Bedeutung.

Glücklicherweise gibt es einige Schritte, die – und zwar relativ schnell – umgesetzt werden können, um den ständig wachsenden Berg an Checks zu bewältigen. Zunächst muss sichergestellt werden, dass eine robuste Testmatrix vorhanden ist, die iOS 13, iOS 12 und ältere Plattformen wie iOS 11 und möglicherweise sogar ältere Plattformen abdeckt, je nachdem, welche Geräte künftig Unterstützung benötigen.

Führen Sie als Nächstes ein umfassendes Regressionstest-Audit (Funktionstest) für alle Plattformen (alte und neue) durch und erstellen Sie anschließend eine neue Laborkonfiguration, die alle Plattformen unterstützt. Beachten Sie die Unterschiede, die aufgrund der Prüfung von Testcode mit Appium oder XCUITest, den beiden De-facto-Frameworks für iOS-Checks, erforderlich sind.

Herausforderungen beim Testen von iOS 13

Testautomatisierungsskripte, die für iOS 11 und iOS 12 entwickelt wurden, müssen ordnungsgemäß angepasst werden, damit sie auch auf iOS und iPadOS 13 funktionieren, um die Änderungen an der Benutzeroberfläche und den Popup-Benachrichtigungen zu berücksichtigen. Mit zunehmender Reife der Plattformen werden die Lücken zwischen iOS und iPadOS größer und erfordern eine Änderung im Prozess der laufenden Wartung des Testcodes für die beiden Plattformen, für die es in Zukunft zwei verschiedene Launch-Züge geben wird.

Während es wichtig ist, alle neuen Funktionen zu testen, sind einige anspruchsvoller und verdienen Priorität. Beispielsweise wirken sich der Darkish Mode und die Apple-Anmeldung nicht nur auf die Benutzeroberfläche aller Plattformen aus, sondern diese Funktionen werden für einige ältere Geräte und Betriebssystemversionen nicht unterstützt, wodurch die iOS/iPadOS-Plattform stärker fragmentiert und schwieriger zu warten ist. Daher ist es ratsam, die nativen, hybriden und responsiven Webdesign-Apps (RWD) kontinuierlich mit der neuen Benutzeroberfläche, dem Safari-Browser und der Darkish-Mode-Funktion von Apple zu testen. Die größtmögliche Automatisierung von Checks trägt dazu bei, der schieren Größe der Testlandschaft gerecht zu werden.

Native und andere iOS-Apps müssen sowohl auf den neuen Legacy-Geräten als auch auf den Betriebssystemversionen gleich funktionieren und sich verhalten. Die Abdeckung der wachsenden Testmatrix in einer Agile/DevOps-Realität kann nur mit einer geeigneten Testautomatisierungsstrategie nachhaltig sein. Die Benutzeroberfläche auf den verschiedenen Plattformen, die Popup-Benachrichtigungen und die Leistung sind unterschiedlich. Es ist notwendig, diese über die verschiedenen Permutationen hinweg abzudecken, und je mehr Sie automatisieren können, desto schneller werden sich die Groups etwaiger Probleme oder Rückschritte bewusst.

Das neue iOS führt auch Popup- und Sicherheitsfunktionen ein. Überprüfen Sie daher die Berechtigungsrichtlinie in der App und erwägen Sie eine Aktualisierung. Ebenso wird das Hinzufügen der neuen Single-Signal-On-Choice in iOS 13 die Benutzeranmeldungen über alle Zugriffspunkte hinweg konsolidieren.

Erstellen Sie abschließend einen aktualisierten Leistungsbenchmark, um die Leistung und Reaktionsfähigkeit der App und/oder Web site auf die neuen Funktionen zu bewerten, z. B. den schnelleren App-Begin. Testtools, die intelligente Analysen und maschinelles Lernen umfassen, können dabei helfen, die tatsächlichen Probleme und die geschäftlichen Auswirkungen der Ergebnisse genauer zu untersuchen.

Es ist für niemanden eine Neuigkeit, dass Apps immer ausgefeilter werden und immer vielfältigere Marken und Modelle unterstützen. Die Einführung von iOS 13 stellt eine Herausforderung und einen großen Wandel in der Artwork und Weise dar, wie Apps getestet werden, aber sie ist wohl ein nützlicher Katalysator für App-Groups, ihre aktuellen Testprozesse und -tools zu überprüfen und nicht nur für den Second, sondern auch eine solide Grundlage zu schaffen auch für die Zukunft.


Dieser Inhalt wird durch einen Gastautor oder Sponsor ermöglicht; Es wurde nicht von der Redaktion des App Developer Journal verfasst und spiegelt nicht unbedingt deren Ansichten wider.


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Von admin

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